Sophia Farago - Hochzeit in St. George.pdf
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Sophia Farago
Hochzeit in St.
George
Roman
Edel:eBooks
Copyright dieser Ausgabe © 2013 by Edel:eBooks,
einem Verlag der Edel Germany GmbH, Hamburg.
Copyright © 1993 by Sophia Farago
Dieses Werk wurde vermittelt durch die
Michael Meller Literary Agency GmbH, München.
Covergestaltung: Agentur bürosüd°, München
Konvertierung: Datagrafix
Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved.
Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des
jeweiligen
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ISBN: 978-3-95530-105-7
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I.
»Verdammt, Willowby, Sie haben schon
wieder gewonnen!« Immer wenn sich der
ehrenwerte Mr. Geoffrey Steanton erzürnte,
dann färbten sich seine breiten Wangen rot,
und der Schweiß, der ihm von seiner niedrig-
en Stirn in den Nacken rann, verdarb die
Pracht seiner makellos weißen, gestärkten
Hemdkragen. In diesem Augenblick war Mr.
Steanton nicht nur auf das äußerste erzürnt,
sondern ebenso verbittert und wütend über
sich selbst. Er kramte ein großes Taschen-
tuch aus seiner Hosentasche und rieb sich
Stirn und Nacken trocken. Warum hatte er
sich auch auf dieses Spiel eingelassen? Wie
hatte es Hugh genannt? Ein Abend unter
Freunden! Mr. Steanton blickte in die
Runde. Na, als seine Freunde würde er die
5/716
hier anwesenden Herren nicht bezeichnen.
Außer seinem Gastgeber Lord Hugh Deverell
natürlich. Hugh war ein Ehrenmann, dafür
konnte er seine Hand ins Feuerlegen. Er war
etwa in seinem Alter, Anfang dreißig, und
hatte zur selben Zeit die Universität in Cam-
bridge besucht. Dort waren sie zwar nicht
wirklich Freunde geworden, aber doch
Bekannte, die sich achteten und schätzten.
Dennoch war es ein verflixtes Pech gewesen,
daß er gerade Hugh in die Arme gelaufen
war, als er gestern für einige Tage in die
Hauptstadt gekommen war.
Er hatte ein neues Gespann und mehrere
Pferde im Tattersall kaufen wollen. Nun war
all das Geld, das er für diese Käufe vorgese-
hen hatte, längst über den Spieltisch ge-
wandert. Mr. Steantons Blick blieb an dem
Gesicht seines Gegenübers hängen. Mr.
Richard Willowby. Er hatte den Mann nie
leiden können, doch noch nie mochte er ihn
weniger
als
gerade
eben.
Er
war
ein
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