Funkamateur 1996-11.pdf

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FUNK
11 · 9 6
45. JAHRGANG · NOVEMBER 1996
5,40 DM · A 1591
Das Magazin für Funk
AMATEUR
Elektronik · Computer
Sarawak: DXen aus
dem Land der Kopfjäger
Sarawak: DXen aus
dem Land der Kopfjäger
Entwurf des AFuG 1997
Entwurf des AFuG 1997
Antennen getestet:
MFJ-1786, HT-501/504
Antennen getestet:
MFJ-1786, HT-501/504
Die Hot-Birds der GUS
Die Hot-Birds der GUS
Kapazitätsmeßgerät
Kapazitätsmeßgerät
Sensorschalter für alles
und jeden – Touch me!
Sensorschalter für alles
und jeden – Touch me!
Kompaß-Sensor mit LC-
Mini-Display: Vector 2X
Kompaß-Sensor mit LC-
Mini-Display: Vector 2X
I 2 C-Bus in der Praxis
I 2 C-Bus in der Praxis
Logprogramm-Vergleich
Logprogramm-Vergleich
Logprogramm-Vergleich
PIC-Anwendung: Elbug
inklusive Morsetrainer
PIC-Anwendung: Elbug
inklusive Morsetrainer
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FUNKAMATEUR
Magazin für Funk · Elektronik · Computer
Herausgeber: Knut Theurich, DGØZB
Redaktion: Dipl.-Ing. Bernd Petermann, DJ1TO
(stellv. Chefredakteur, Amateurfunk)
Wolfgang Bedrich, DL1UU (Amateurfunkpraxis)
Dr.-Ing. Reinhard Hennig (Elektronik, Computer)
Bernd Hübler (CAD, Electronic Publishing)
Hannelore Spielmann (Gestaltung)
Kay Schöphörster, DL8NTC (Volontär)
Katrin Vester, DL7VET (Volontärin)
Ständige freie Mitarbeiter: Jürgen Engelhardt, DL9HQH, Packet Radio;
Rudolf Hein, DK7NP, Rudis DX-Mix; Gerhard Jäger, DF2RG, DX-Infor-
mationen; Dipl.-Ing. Frantisek Janda, OK1HH, Ausbreitung; Dipl.-Ing.
Peter John, DL7YS, UKW-QTC; Franz Langner, DJ9ZB, DX-Informa-
tionen; René Meyer, Computer; Hans-Dieter Naumann, Satellitenfunk;
Rosemarie Perner, DL7ULO, Diplome; Dipl.-Ing. Heinz W. Prange,
DK8GH, Technik; Thomas M. Rösner, DL8AAM, IOTA-QTC; Dr.-Ing.
Klaus Sander, Elektronik; Dr. Ullrich Schneider, DL9WVM, QSL-Tele-
gramm; Dr. Hans Schwarz, DK5JI, Amateurfunk; Frank Sperber,
DL6DBN, Sat-QTC; Ing. Claus Stehlik, OE6CLD, OE-QTC; Dipl.-Ing.
Rolf Thieme, DL7VEE, DX-QTC; Andreas Wellmann, DL7UAW,
SWL-QTC; Peter Zenker, DL2FI, QRP-QTC
Klubstation: DFØFA, PR DFØFA @ DBØGR.DEU.EU; DOK „FA“
Internet: http://www.funkamateur.de
Telefon-Mailbox: (0 30) 44 66 94 49
e-Mail: 101672.1203@compuserve.com
CompuServe: 101672,1203
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Postanschrift: Redaktion FUNKAMATEUR
Postfach 73, 10122 Berlin-Mitte
Verlag: Theuberger Verlag GmbH
Berliner Straße 69, 13189 Berlin-Pankow
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Anzeigenleitung: n. n. Telefon: (0 30) 44 66 94-60
Satz und Repro: Ralf Hasselhorst, Matthias Lüngen,
Andreas Reim, Anke Schumann
Druck: Oberndorfer Druckerei, Oberndorf bei Salzburg
Vertrieb: ASV Vertriebs GmbH, Hamburg
Telefon: (0 40) 34 72 27 12
Manuskripte: Für unverlangt eingehende Manuskripte, Zeichnungen,
Vorlagen u. ä. schließen wir jede Haftung aus.
Wir bitten vor der Erarbeitung umfangreicher Beiträge um Rück-
sprache mit der Redaktion – am besten telefonisch – und um
Beachtung unserer „Hinweise zur Gestaltung von technischen
Manuskripten“, die bei uns angefordert werden können. Wenn Sie
Ihren Text mit einem IBM-kompatiblen PC, Macintosh oder Amiga
erstellen, senden Sie uns bitte neben einem Kontrollausdruck den
Text auf einer Diskette (ASCII-Datei sowie als Datei im jeweils
verwendeten Textverarbeitungssystem).
Nachdruck: Auch auszugsweise nur mit schriftlicher Genehmigung
des Verlages und mit genauer Quellenangabe.
Haftung: Die Beiträge, Zeichnungen, Platinen, Schaltungen sind ur-
heberrechtlich geschützt. Außerdem können Patent- oder Schutz-
rechte vorliegen.
Die gewerbliche Herstellung von in der Zeitschrift veröffentlichten
Leiterplatten und das gewerbliche Programmieren von EPROMs
darf nur durch vom Verlag autorisierte Firmen erfolgen.
Die Redaktion haftet nicht für die Richtigkeit und Funktion der
veröffentlichten Schaltungen sowie technische Beschreibungen.
Beim Herstellen, Veräußern, Erwerben und Betreiben von Funksende-
und -empfangseinrichtungen sind die gesetzlichen Bestimmungen zu
beachten.
Bei Nichtlieferung ohne Verschulden des Verlages oder infolge von
Störungen des Arbeitsfriedens bestehen keine Ansprüche gegen
den Verlag.
Erscheinungsweise: Der FUNKAMATEUR erscheint monatlich, jeweils
am letzten Mittwoch des Vormonats.
Preis des Einzelhefts: 5,40 DM
Jahresabonnement: 55,20 DM für 12 Ausgaben (monatlich 4,60 DM)
Studenten gegen Nachweis 46,80 DM. Schüler-Kollektiv-Abonnements
auf Anfrage. Jahresabonnement für das europ. Ausland: 55,20 DM,
zahlbar nach Rechnungserhalt per EC-Scheck. Gern akzeptieren wir
auch Ihre VISA-Karte und Eurocard, wenn Sie uns die Karten-Nr. so-
wie die Gültigkeitsdauer mitteilen und den Auftrag unterschreiben. Bei
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Abonnement mit Kündigungsmöglichkeit zur jeweils übernächsten Aus-
gabe 58,80 DM für 12 Ausgaben (monatlich 4,90DM).
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Vertriebs-Nr. A 1591 · ISSN 0016-2833
Redaktionsschluß:
Editorial
FUNK
AMATEUR
Ist Packet-Radio eigentlich Amateurfunk?
Vier Seiten dieser Ausgabe beschäftigen sich mit Entwicklungen, die auf
uns (deutsche) Funkamateure zukommen. Da ist nicht nur unser neues
Amateurfunkgesetz, dessen Entwurf neben vielen positiven Zügen noch
besorgniserregende Punkte birgt, man denkt auch wieder an seine
Durchführungsbestimmungen, deren Ausformung mindestens so wichtig ist,
wie das Gesetz selbst und die erneut heftige Diskussionen initiieren dürften,
von allerlei anderen neuen Gesetzen und Bestimmungen einmal ganz
abgesehen. Dieser Problemkreis wäre bei allem Wohlwollen, das uns das
BMPT entgegenbringt, unter „äußere Bedrohungen“ einzuordnen – ebenso
wie die ETSI-Untersuchungen, nach denen 430 bis 432 MHz und 438
bis 440 MHz verlorengehen könnten; für das ISM-Band um 434 MHz gilt das
ja nach den jüngsten Entscheidungen mehr oder weniger bereits.
Eine Arbeitsgruppe des DARC, die AGZ, andere Amateurfunkverbände und
auch die IARU-Region-1-Tagung in Haifa beschäftig(t)en sich mit der
Zukunft des Amateurfunks. Nicht von ungefähr, denn neben den diversen
äußeren Bedrohungen leidet der Amateurfunk offenbar unter einer gewissen
inneren Aushöhlung und einem Mangel an Attraktivität, der auch eine
Ursache für die unbestreitbaren Nachwuchssorgen darstellt.
Im Informationszeitalter und bei Konkurrenz des Internets, das ja wie der
Amateurfunk in seinen Diskussionsforen Zufallskontakte bietet, läßt sich die
Faszination früherer Jahre, vor allem für potentielle Einsteiger, nicht mehr
so leicht vermitteln.
Lassen Sie mich in diesem Zusammenhang einen sicher provozierenden
Gedanken äußern, der mir beim Verlassen einer einschlägigen Mailbox in
den Sinn kam: „Packet-Radio ist kein Amateurfunk“. Zur Erklärung: Wenn die
Funklinie zum heimatlichen Digipeater erst einmal steht, muß ich nur noch
die FM-Funke einschalten, und der Rest unterscheidet sich kaum noch vom
Einloggen in eine Telefonmailbox oder dem Surfen im Internet. Das mögen
auch jene bedenken, die meinen, Telegrafie ist out, nur noch moderne
digitale Übertragungsarten zählen – übelmeinend könnte man es vielleicht
auch lesen als „Amateurfunk ist out“.
Warum nämlich eine schwierige Prüfung ablegen, ein Funkgerät kaufen,
TVI riskieren sowie (zukünftig bestimmt höhere) monatliche Gebühren und
evtl. Klubbeiträge bezahlen? Einen Computer braucht man eh, über ein
Telefon verfügt hierzulande sowieso jeder, und die Kosten müßte man
abwägen; dafür ist bei den anderen Medien der Nachrichteninhalt weitest-
gehend frei, und als Partner kommen nicht nur Funkamateure in Frage.
Parallelen lassen sich aus User-Sicht bei Relaisfunkstellen ziehen.
Sysops sollen sich hier absolut nicht angesprochen fühlen; gerade sie
betreiben noch Amateurfunk pur, und sie verkörpern auch den berühmten
Ham-Spirit.
Ich meine, „anders als die anderen“ ist der Amateurfunk nicht zuletzt durch
seinen experimentellen und ausgeprägter völkerverbindenden Charakter.
Zuverlässig kommunizieren kann man heute auch auf andere Weise, aber
ein ganz leises Signal (vielleicht in Telegrafie) unter Störeinflüssen doch
noch zu lesen, kaum vorhersagbare Ausbreitungsbedingungen zu nutzen,
selbstgebaute Geräte und Antennen zu testen, QSL-Karten auszutauschen,
Sammler und Jäger (oder Gejagter) zu sein, das gibt es nur beim Amateur-
funk. Außerdem tickt kein Gebührenzähler – wer mag, kann sich Zeit lassen.
Worin sehen übrigens Sie die Faszination des Amateurfunks? Schreiben Sie uns!
Beste 73!
17. Oktober 1996
Erscheinungstag:
30. Oktober 1996
Bernd Petermann, DJ1TO
Druckauflage:
39.483 Exemplare (
3. Quartal 96)
Æ
FA 11/96 • 1191
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In dieser Ausgabe
Amateurfunk
Aktuell
Editorial
1191
Andere Länder, andere Bauten.
Über solch eine Brücke,
obwohl eigentlich ganz stabil
aussehend, würde sich
mancher Mitteleuropäer
wohl nicht trauen.
Foto: DL6MHW
1194
Post
1196
Markt
1201
Literatur
1266
Händlerverzeichnis
Sarawak ’96:
DXen aus dem Land der Kopfjäger
1310
Inserentenverzeichnis
1206
QTCs
TJFBV e.V.
1209
41. Weinheimer UKW-Tagung
1294
1210
Was hat LPD mit der Kurzwelle zu tun?
Arbeitskreis Amateurfunk
& Telekommunikation in der Schule e.V.
Positionspapier des BMPT:
Amateurfunk und ISM-Anwendungen
1295
1210
1296
SWL-QTC
1257
Internationales Bakenprojekt erweitert
1296
IOTA-QTC
Für den Praktiker:
1297
CW-QTC
Die Emtron DX-2 wird mit ihren
immerhin 36 kg Masse betriebsbereit
zusammengebaut in einem Karton
geliefert.
1297
UKW-QTC
Foto: DL7VEE
1298
GSQA
HF-Power mit Reserven:
ETO-91
1298
Sat-QTC
und
Emtron DX-2 –
neue Linearverstärker
für Kurzwelle 1212
Getestet: MFJ Super Hi-Q Loop Antenna 1214
Elbug und Morsetrainer – mit einem PIC 1255
Eigenkonstruktionen von KW-Mobilantennen 1258
b
1299
Packet-QTC
1300
DX-QTC
1301
QRP-QTC
1305
Diplome
1306
QSL-Telegramm
1308
Termine November 1996
Rechnersimulation einer
80-m-Mobilantenne mit Anpaßnetzwerk
1261
1308
DL-QTC
1310
Anfängerprojekt: Die Reißzwecke –
Audion für 80 m und 40 m
OE-QTC
1262
KW-Logprogramme – eine Übersicht (13)
Vergleich und Auswahl
1290
Unser Titelbild
Für alle Fans der HC11-Mikrocontroller
von Motorola gibt es bald etwas Neues:
den 68HC12, der mit 16 Bit die Lücke
zwischen 8-Bit und High-End schließt.
Die neue Controllergeneration besitzt
Quellkodekompatibilität zum HC11,
wodurch der Investitionsschutz für alle
„Upgrader“ gesichert wird. Gleichzeitig
eröffnen sich mit gesteigerter Lei-
stungsfähigkeit neue, attraktive Anwen-
dungsbereiche. Lesen Sie unsere Ein-
führung zur Technik des Thronfolgers
ab Seite 1229.
1302
Ausbreitung November 1996
Entwurf eines Gesetzes
über den Amateurfunk (AFuG 1997)
1303
1304
Zum Entwurf des AFuG
Beilage:
FA-Typenblatt: Icom IC-756
1251
Werkfoto Motorola
1192 • FA 11/96
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In dieser Ausgabe
BC-DX
BC-DX-Informationen
Bauelemente
TDA 1029: IS zur Umschaltung
von acht Audio-Signalquellen
1224
1253
1224
Ausbreitungsvorhersage November 1996
Funk
Xplorer Test Receiver von Optoelectronics
Einsteiger
Digitaltechnik:
Register in Digitalschaltungen
1217
1244
Zwei für alle Fälle:
Aktivantennen für 50 kHz bis 2 GHz
1218
S
Digitale Informationen
werden in Form von
Bitmustern gespeichert.
Dazu können u. a. einfache
NAND-Glieder verwendet
werden, die zu
RS-Flipflops zusammen-
geschaltet sind. Je nach
Eingangsbelegung ergibt
sich am Ausgang ein
entsprechendes Bitmuster.
1219
&
Q
Tips für Scanner-Antennen
S
R
Q
Q
S
R
=
&
Q
Fensterfront eines mit
Shieldex-Vliesstoff ausgekleideten
Datensicherheitsraums.
Für die lückenlose Abschirmung
sind auch adäquate
Fensterkonstruktionen erforderlich.
Foto: Siemens Berlin
R
S
R
Q
kein eindeutiger Zustand
1
vorhergehender Zustand
bleibt erhalten
Q
0
0
1
0
1
1
0
Neue Vliesstoff-Technologie:
EMV-Raumabschirmungen für jedermann?
Computer
Computer-Marktplatz
1220
1226
Die neuen Hot-Birds der GUS
1200
CB-Funk:
Peilantenne für CB-Füchse
In den USA hat der
Science-Fiction-Streifen
„Independence Day“ alle Umsatz-
rekorde geschlagen.
Auch im Internet findet sich
weiterer Stoff für Diskussionen
über das Für und Wider
außerirdischen Lebens.
1228
In der nächsten Ausgabe:
Die T90M/T90N-Geschichte
In das bürgerkriegszerstörte Bosnien-
Herzegowina unternahmen DL4MDQ
und DG4MPQ eine 2-m-MS-Expedition
nach JN82, die durchaus ein echtes
(lebensgefährliches) Abenteuer darstellte.
1202
WWW-Tips
Foto: DL4MDQ
WWW-Publishing selbstgemacht (3):
Verknüpfungen à la HTML
Massenspeicher und Backup-Systeme
Bei immer mehr Programmen auf der
Festplatte immer höherer Kapazität
taugen Disketten zur unbedingt anzu-
ratenden Datensicherung nicht mehr –
deshalb als zeitgemäßes alternatives
System zunächst das Jaz-Laufwerk
von Iomaga.
1203
1204
Die 640-KByte-Grenze und ihre Folgen (1)
Elektronik
Keine Scheu vor Fluoreszenzanzeigen!
Werkfoto
Universelles Meßgerät
für den Kurzwellenbereich
Dieses Meßgerät erlaubt als sinnvolle
Kombination von Generator, Meß- und
Anzeigeverstärker sowie Zähler/Display
eine Vielzahl von an der Kurzwellen-
station anfallenden Messungen.
Foto: DL7UMO
1229
1230
HC12 – der Thronfolger: Eine Einführung
1234
Einfaches Kapazitätsmeßgerät
Touch me!
Sensorschalter für alles und jeden
… und außerdem:
l DSP-KW-Empfänger Kneisner & Doering KWZ 30
l Reiseerfahrungen eines BC-DXers in den Anden
l Zu Olims Zeiten – Einblicke in die Funk-Historie
l IS für Fünftonfolgeruf und C-Call-Selektivruf
l Akkuschutzschaltung für eine Solarstation
l Morsedekodierung über Soundkarte mit MRP 37
l 40-m/2-m-Konverter mit IP 3 = 30 dBm
1236
1238
Der I 2 C-Bus in der Praxis
Kompaß-Sensor Vector 2X
mit Mini-LC-Display
1241
1243
Quarzgenauer Rechteckgenerator
Die Ausgabe12/96 erscheint am 27.November1996
FA 11/96 • 1193
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Zgłoś jeśli naruszono regulamin